Vielleicht suchen Sie Veränderungen in Ihrem Leben, Wege aus einer Krise, einfach ein erfüllteres Leben, Bewältigung von schwerwiegenden Ereignissen oder Verlusten, Burnout ...?
Vielleicht möchten Sie in Ihrer Paarbeziehung die Liebe wiederfinden, eine Beziehungskrise meistern, emotionale Belastungen bewältigen, eine Trennung vermeiden oder aber in geschütztem Rahmen eine Trennung so gestalten, dass kein Scherbenhaufen zurückbleibt?
Sich zu informieren, ist möglicherweise schon der Beginn einer Veränderung!
Im folgenden stelle ich Ihnen einige Grundgedanken zu systemischer Therapie und Beratung und mein konkretes Angebot für Einzel- und Paartherapie sowie Lehrercoaching vor. Ein weiteres Beratungsangebot richtet sich an Nichtschüler*innen, die im Rahmen der Fachschule für Sozialpädgogik das Staatsexamen absolvieren wollen.
Manchmal brechen Krisen plötzlich über uns herein, oft begleitet von heftigen Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer. Andere Krisen sind schleichend, mit allmählicher Tendenz zur Zuspitzung, sie lähmen und führen zu Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
Der Gedanke, dass wir den Weg aus der Krise nicht immer allein finden müssen, sondern dafür Hilfe in Anspruch nehmen können, ist schon der erste Schritt aus der Krise.
Tatsächlich glaube ich weniger, dass ein Mensch eine Therapie oder eine Beratung BRAUCHT. Meine Sichtweise ist, dass wir uns in Zeiten der Not eine psychotherapeutische Begleitung GÖNNEN, weil wir in uns das Potential für notwendige Veränderungen spüren, aber den Weg dorthin (noch) nicht sehen oder nicht allein gehen wollen.
Ich sehe eine Therapie/Beratung als eine zeitlich begrenzte Begleitung, die helfen kann, alte Muster des Unglücks zu entdecken, zu verstehen und ggf. zu verabschieden. Neue Sichtweisen verändern nicht nur das Hier und Jetzt, sondern auch die Einordnung vergangener Erlebnisse.
Der Unterschied zwischen Therapie und Beratung ist fließend:
Meine Herangehensweise ist systemisch, ressourcen- und lösungsorientiert. In die Behandlung fließen neueste Erkenntnisse aus der Schematherapie und der Emotionsfokussierten (Paar-)Therapie (EFT/EFPT) ein. Die Dauer der Behandlung wird individuell je nach angestrebten Zielen besprochen, Termine werden jeweils von Sitzung zu Sitzung vereinbart.
Die systemische Therapie zeichnet sich grundsätzlich durch eine eher kurze Dauer aus: Bei einem Sitzungsabstand von zwei bis vier Wochen beträgt die durchschnittliche Dauer einige Monate bis zu einem Jahr. Bei gravierenden Belastungen und akuten Problemen kann auch eine länger dauernde Therapie und/oder ein kürzerer Sitzungsabstand ratsam sein.
Der Erfolg einer Behandlung hängt auch von einer authentischen, vertrauensvollen therapeutischen Beziehung ab: Eine wertschätzende, verstehende Grundhaltung ist mir ebenso selbstverständlich wie eine transparente Arbeitsweise und klar vereinbarte Therapieziele. Auch die heilsame Wirkung des Lachens – selbst in verzweifelten Lebenslagen – findet bisweilen Platz in meiner Behandlung.
Daniela Merz-Hutsch, Diplompsychologin, systemische Therapeutin - Zulassung nach Heilpraktikergesetz
Hirzerweg 62, 12107 Berlin Telefon: 030 - 54 81 56 76 Email: info@psychotherapie-berlin-merzhutsch.de
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